Buchkritik -- Stefan Schubert -- Sicherheitsrisiko Islam

Umschlagfoto, Buchkritik, Stefan Schubert, Sicherheitsrisiko Islam , InKulturA Leser der investigativen Bücher von Stefan Schubert sind nach jeder Lektüre entweder wütend oder desillusioniert wegen der herrschenden Zustände in unserem Land. Wie nur wenige andere Autoren nimmt Schubert kein Blatt vor den Mund, wenn es um die von den Politikern erst verursachten Problem der inneren Sicherheit, der ungehemmten Einwanderung, der ausufernden Kriminalität usw. geht.

Sein neues, wieder einmal die Leserinnen und Leser tief erschütterndes Buch hat den Islam und dessen Gewaltaffinität, die tief in die Gesellschaft hinreicht und die droht, unser Land zu destabilisieren, zum Thema.

„Der Islam gehört zu Deutschland“, dieser an Dummheit und Ignoranz nicht zu überbietende Satz eines auch im Ruhestand mit großzügiger Unterstützung des Steuerzahlers lebenden ehemaligen Bundespräsidenten, bringt das Problem direkt auf den Punkt. Die herrschenden Eliten, eine fatale Mischung aus Politik und veröffentlichter Meinung, überbieten sich gegenseitig darin, dem Islam und seinen Vertretern mit einem kriecherischen vorauseilendem Gehorsam den Weg durch die Institutionen zu ermöglichen und dazu ungeniert aussagekräftige Kriminalstatistiken entweder zu verschweigen oder zu manipulieren.

Islamische Kriminalität, religiös motivierte Gewalt und islamischer Terror gehören längst zur deutschen Realität, die vom polit-medialen Kartell allerdings immer noch geleugnet wird. Im Gegenteil, es werden die Personen, die Bürger und Opfer dieser Gewalt mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln stigmatisiert und nicht selten kriminalisiert.

Wie in allen seinen Büchern, untermauert Schubert seine Aussagen mit offiziellen Quellen, Statistiken und Studien, die, meist vor der Öffentlichkeit verschwiegen, das wirkliche Ausmaß islamischer Kriminalität zur Sprache bringen. Der Autor beruft sich auch, und das ist von besonderer Brisanz, auf geheime Lageberichte aus dem Bundesinnenministerium und dem Bundeskriminalamt, die ungeschönt, deshalb nicht für den öffentlichen Gebrauch klassifiziert, die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland aufzeigen.

Nebenbei bemerkt: Das Innenministerium warnt in eben diesen Geheimpapieren vor schweren Unruhen in Deutschland. Das muss sich der Bürger, der dieses politische Pack immerhin in Amt und Würden gewählt hat, erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, denn damit geben die politisch Verantwortlichen unumwunden zu, dass sie längst die Kontrolle über einem immer aggressiver auftretenden Islam verloren haben. Im Klartext bedeutet das, dass sie die Autochthonen bereits zum Abschuss freigegeben haben.

Als einen weiteren Schub des die Gesellschaft bereits im Würgegriff habenden islamischen „Rechtsverständnisses“ hat sich die von Merkel und Konsorten zu verantwortende totale Grenzöffnung seit dem Herbst 2015 erwiesen, als sich im Zuge deutschen Wahnsinns, vom polit-medialen Kartell euphemistisch als „Willkommenskultur“ bezeichnet, hauptsächlich junge, islamisch sozialisierte Männer auf den Weg nach Deutschland gemacht haben und hier – Quelle: Statistiken des BKA – eine Verbrechenswelle von über 1 Million Straftaten in nur 4 Jahren verübt haben. Zweifellos alles nur „Einzelfälle“.

Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland und ist unvereinbar mit unseren Vorstellungen von Demokratie und gesellschaftlicher Freiheit. Stefan Schubert verweist diesbezüglich auf das Handeln der diversen hier ihr Unwesen treibenden Clans, die gegenüber dem deutschen Rechtssystem nur Verachtung empfinden und ihre eigene Justiz gemäß der Scharia, der islamischen Rechtsvorstellung, ausüben.

Deutschland befindet sich, auch das ist eine von offizieller Seite verschwiegene Tatsache, längst in einem „molekularen Bürgerkrieg“, den muslimische Zuwanderer gegen die einheimische Bevölkerung führen. Die Vertreter des polit-medialen Komplexes bezeichnen das als Phantasieprodukte von dem rechten Rand nahestehenden Personen. Die von diesem Krieg betroffenen Bürger, z. B. die noch verbliebenen Autochthonen in der Berliner Sonnenallee, die längst Clan-Land ist, erleben ihn allerdings schon lange am eigenen Leib.

Wenn die längst laut tickende demographische Bombe eines Tages explodiert, dann ist „Finis Germania“ angesagt. Die linksrotgrünen Volksaustauscher freuen sich schon darauf. Jede Wette: Die Bundeskanzlerin und deren eierlose Claqueure sitzen dann bereits in ihren ausländischen Refugien.

Wertes Lesepublikum! Nicht nur meckern und schimpfen, sondern bei den nächsten Wahlen das Kreuz endlich an der richtigen Stelle setzen – noch können (dürfen) wir das.




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Veröffentlicht am 24. September 2019