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Buchkritik -- Gerd Niebaum -- White House not for Sale

Umschlagfoto, Buchkritik, Gerd Niebaum, White House not for Sale, InKulturA „White House not for Sale‟ ist ein fesselnder Politthriller, der die Leserinnen und Leser sofort in den Bann zieht:. Zu Beginn bereitet sich ein angehender Vizepräsident der USA auf sein Amt vor, als ihn eine geheimnisvolle junge Frau aufsucht und brennende Fragen zum Selbstmord ihres Vaters stellt. Von da an nimmt die Handlung unaufhaltsam Fahrt auf.

Im Zentrum stehen Doreen, Nick und Kate, deren unspektakuläres Alltagsleben blitzartig von einer brutal effizienten Verbrecherorganisation kolossal erschüttert wird. Präzise geplante Mordanschläge katapultieren sie mitten in ein gefährliches Komplott, dessen Wurzeln mehr als dreißig Jahre in die Vergangenheit zurückreichen und aktuell bis in höchste politische Kreise der USA führen.

Schon bald enthüllt sich hinter der rasanten Verfolgungsjagd nicht nur ein skrupelloser Putschversuch gegen die Regierung, sondern auch ein Verbrechen, das Jahrzehnte zurückliegt und dessen wahre Dimension die Protagonisten in akute Lebensgefahr bringt. Mit atemberaubendem Tempo und perfekt dosierten Wendungen führt der Autor sein Lesepublikum von einem Cliffhanger zum nächsten, bis zum dramatischen Showdown.

Besonders eindrucksvoll ist, wie der Thriller aktuelle Themen aufgreift. Digitale Kryptowährungen, grenzenlose Gier und ungezügelte Machtfantasien werden hier zu greifbaren Bedrohungen, die uns näher an die Realität rücken, als es je angenehm wäre. Kurzum: Ein hochspannendes, zeitgemäßes Leseerlebnis, das lange nachwirkt und garantiert jeden Thrillerfan begeistert. Absolute Leseempfehlung.



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Veröffentlicht am 14. Juli 2025