Buchkritik -- Robin Cook -- Todesangst

Umschlagfoto  -- Robin Cook  --  Todesangst Ein Thriller angesiedelt im Milieu der Ärzte. Schon wieder ein Arztroman werden Sie denken. Liebe, Krankheit, Tod und die Ehe für eine gutaussehende, aber arme und herzensgute Krankenschwester. Minichten! Dieser Roman hat es in sich. Mehrere mysteriöse Todesfälle von ehemaligen Patienten erwecken das Interesse des Mediziners Dr, Jason Howard.

Alle gestorbenen Personen wurden in den selben Hospital untersucht und die Diagnose war in allen Fällen ähnlich: Gesund, aber altersbedingter Verschleiß. Trotzdem starben alle kurze Zeit später eines scheinbar natürlichen Todes. Diese Serie weckt die Neugier eines, an den Untersuchungen beteiligten Arztes.

Von nun an dreht sich ein rasantes Karussell und die Ereignisse überschlagen sich. Kurz vor einem wichtigen Gespräch mit einem befreundeten Wissenschaftler stirbt dieser und Jason Howard gerät unter Mordverdacht. Langsam, aber sicher kann er das Puzzle Stück für Stück zusammensetzen. Natürlich gerät er, wie es sich für einen guten Thriller gehört, kurz vor der Aufklärung selber in Lebensgefahr. Aber, Ende gut, alles gut.

Wer eine Nacht lang Zeit hat zum lesen, wem Ärzte schon immer suspekt waren, der hat hier einen Roman vor sich, der ihn von der ersten bis zur letzten Seite in Atem halten wird.




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